Die Kultur eines Volkes erkennt man daran,
wie es mit seinen Verstorbenen umgeht. Perikles.
Was Sie erwartet:
In meiner Tätigkeit als Trauerberaterin werde ich mitunter von Trauernden gerufen, die sich an die Zeit zwischen Tod und Bestattung eines geliebten Menschen nicht mehr erinnern können. Sie erlebten diese Zeit wie betäubt - ist doch alles wie ein Film an ihnen vorbeigezogen. Es kommt zudem immer wieder vor, dass Hinterbliebene über eine Trauerfeier - aus welchen Gründen auch immer - unzufrieden, ja, verärgert waren, weshalb es ihnen nicht möglich war, den Abschied innerlich zu vollziehen.
Diese versäumte Trauerarbeit kann nachgeholt werden - auch viele Jahre später! Denn Trauern bedeutet, den endgültigen Abschied allmählich in das eigene Leben zu integrieren.
Wir werden über den Menschen sprechen, der nicht mehr bei Ihnen ist. Es ist mir ein Anliegen, dass Sie sich bewusst von dem Menschen verabschieden, den Sie lieben, um danach innere Ruhe finden zu können. Die klassischen Termine für solche Trauerfeiern sind das Sechswochengedenken (vierzig Tage nach der Bestattung) oder der Todestag des/der Verstorbenen, Allerheiligen, der Volkstrauertag oder Totensonntag.
bester freier Redner, freie Trauung, Empfehlung Hochzeitsredner